Das ApaCare Wirkprinzip
Unsere Zähne.
Was sie leisten. Was sie brauchen.
Zähne sind wahre Multitalente. Mit unseren Zähnen erfassen und zerkleinern wir unsere Nahrung, sie sind nützlich als Werkzeuge, prägen unsere Sprache, dominieren unser Aussehen und unsere nicht verbale Kommunikation und sind Tastorgan zugleich.
Hoch spezialisiert
Je nach Aufgabe sind unsere Zähne unterschiedlich geformt. Die schaufelförmig ausgebildeten Frontzähne prägen unser Lächeln und Aussehen, schneiden Nahrung und bestimmen ganz wesentlich unsere sprachliche Lautbildung.
Die charakteristischen Eckzähne steuern die Kaufunktion und sind prägender Bestandteil der Kommunikation von Aggression, während die durch ineinandergreifende Kaufflächen geprägten Backenzähne mahlend die Nahrung zerkleinern.
All unsere Zähne sind in einem Zahnfach im Kieferknochen eingebettet, das mit sehr empfindlichen Tastrezeptoren ausgestattet ist. So können wir mit unseren Zähnen auch feinste Strukturen blitzschnell ertasten.
Manchmal sehr schmerzhaft
Alle unsere Zähne bestehen hauptsächlich aus Zahnbein das nach außen mit einer sehr harten Schale aus hochfestem Hydroxylapatit, dem Zahnschmelz, überzogen ist. Im Kern sind die Zähne hohl und mit gut durchblutetem und reichlich mit Nerven versorgtem Weichgewebe ausgefüllt, der sogenannten Zahnpulpa.
Zahnsubstanz wird im Alltag verbraucht
Unser Zahnschmelz ist täglich vielen Angriffen ausgesetzt. Saure Nahrungsbestandteile lösen diesen an der Oberfläche an und auf, Zähneknirschen führt zu Ausbrüchen und Rissen und abrasiver Speisebrei zu Verschleiß. Unser Zahnschmelz wird stetig weniger und dünner wird, verliert damit zunehmend seine helle weisse Farbe und zeigt manchmal gelblich- bräunliche Verfärbungen. Der Speichel hilft dabei diesen Verschleiß zu verlangsamen, indem z. B. im Speichel gelöstes Kalzium bei ausreichend Speichelmenge wieder in den Schmelz eingebaut werden kann (Remineralisation). Fluorid in der Zahnpasta unterstützt diesen Vorgang, wird jedoch selbst nur in zu vernachlässigter Menge in die Zähne eingelagert.
Flüssiger Zahnschmelz: Verjüngung für die Zähne
Der Hauptbestandteil des natürlichen Zahnschmelzes, das
Hydroxylapatit, kann zwischenzeitlich auch als sogenannter flüssiger
Zahnschmelz in hochreiner Form synthetisch hergestellt und durch eine
patentierte Formulierung in Form mikrofeiner aktiver Partikel zusammen mit
Fluorid in Form einer Zahnpasta stabilisiert werden.
Beim Zähneputzen mit einer solchen Zahnpasta (ApaCare Zahncreme) legen sich die flüssigen Zahnschmelz Partikel ganz automatisch an die Zahnoberflächen an, bleiben kleben und dringen mit der Zeit in den Zahnschmelz verstärkend ein.
Porositäten und feinste Risse verschwinden und mit diesen auch Empfindlichkeiten z. B. auf Kalt oder Süss. Der tägliche Abrieb wird reduziert, die Zähne erhalten Ihren hellen weissen Glanz zurück und werden mit der Zeit widerstandsfähig gegen weitere Abnutzung oder Karies.
Flüssiger Zahnschmelz: Geben Sie Ihren Zähnen täglich zurück was sie brauchen.



Was ist flüssiger Zahnschmelz?
Zahnschmelz ist die härteste Substanz des menschlichen Körpers. Ein Leben lang steht dieser in Wechselwirkung seiner Umgebung, dem Speichel und der Ernährung.
Süße, kohlenhydratreiche und saure Ernährung lösen die Zahnschmelzoberfläche an, die natürlichen Speichelmineralien bauen den Schmelz immer wieder aufs Neue auf. Dieser natürliche Aufbau kann durch die Fluoride unterstützt werden.
ApaCare Zahnpflegeprodukte enthalten neben dem Fluorid auch flüssigen Zahnschmelz, das sogenannte medizinische Hydroxylapatit. Dieses bindet sich mit jeder ApaCare Anwendung direkt an die Zahnoberfläche. So verschmilzt der flüssige Zahnschmelz mit der Zahnoberfläche, härtet diese, glättet, glänzt, überzieht diese mit einer Schutzschicht und weist krankmachende Bakterienbeläge und Verfärbungen ab.
ApaCare "Was ist flüssiger Zahnschmelz?"
ApaCare für glänzend weiße Zähne
ApaCare Zahncreme - Wirkung und Prophylaxe
ApaCare Zahncreme - eine moderne Zahncreme
400 Zahnpasten im Test: Jede Zweite fällt durch
Nur in wenigen Tuben reichen Inhalts- und Wirkstoffe aus
Tübingen, 03/2019 - Wenn die Zahnpasta hält was sie verspricht, landet sie im Test des Verbrauchermagazins Öko-Test ganz vorne. Allerdings schaffen das gerade einmal 116 von 400 Zahncremes, die jetzt bezüglich ihrer Inhaltsstoffe und Wirksamkeit von Öko-Test untersucht wurden. Das unerfreuliche Ergebnis: In vielen Pasten steckt kein oder zu wenig Fluorid, weshalb die Produkte keinen optimalen Kariesschutz bieten. Aber, es gibt auch Ausnahmen.
Gute Zahnpflege beugt zahnmedizinischen Problemen wie Karies, Parodontose oder gar Zahnausfall vor und ist das wohl wichtigste Element einer gesunden Mundhygiene. Für diese bedarf es einer guten Zahncreme voller Wirkungsstoffe – und davon gibt es weitaus weniger, als beim Blick in die vollen Drogerieregale gedacht. Das unabhängige Verbrauchermagazin Öko-Test veröffentlichte jetzt, dass nur 119 von 400 von Öko-Test auf Inhalts- und Wirkstoffe geprüfte Zahnpasten mit ‚sehr gut‘ und nur 27 mit dem Testurteilt ‚gut‘ abgeschnitten haben. Viele Zahnpasten halten nicht, was sie auf der Tube versprechen.
Größtes Manko der rund 200 durchgefallenen Produkte ist der mangelnde Fluorid-Gehalt. Fluorid wirkt nachweislich kariesvorbeugend und sollte deswegen in guten Zahncremes enthalten sein. So wird in den zahnmedizinischen Leitlinien ein Gehalt von 1000 bis 1500 ppm (Gramm pro Kilogramm) Fluorid für Erwachsenenzahnpasta empfohlen, wobei mindestens zweimal tägliches Putzen mit der fluoridhaltigen Zahncreme erfolgen sollte[1].
Beste Karies-Prophylaxe durch Wirkstoffkombination in der Tube
Eine noch stärker präventive Wirkung vor Kariesbefall erzielt die Kombination aus Fluorid und dem erst seit kurzem in Zahnpasten verfügbaren, künstlichen Zahnschmelz, dem sogenannten Hydroxylapatit[2]. Wie Fluorid auch, wirkt Hydroxylapatit remineralisierend und schützt dadurch die Zahnhartsubstanz, die aus einer Vielzahl von Mineralen und Kristallen besteht. Bei der Remineralisation werden Fluorid und Hydroxylapatit in kleinste Risse und Defekte des Zahnschmelzes und des darunter liegenden Dentins eingelagert. Die Zähne werden stärker und widerstandfähiger auch geht die Zahnempfindlichkeit merklich zurück, die Zähne fühlen sich glatt und sauber an. Das Wichtigste: Remineralisierung bewirkt darüber hinaus, dass der Kariesbefall signifikant zurückgeht. Kariesbakterien finden weniger Halt an der Zahnoberfläche, wo sie siedeln können: „Künstlicher Zahnschmelz, wie das kristalline Mineral Hydroxylapatit, wird von uns seit vielen Jahren als zahnschützende Substanz beforscht. Hydroxylapatit ist dem echten Schmelz der Zähne zu 95 Prozent bauidentisch und erst seit kurzem in Kombination mit dem bewährten Fluorid in einer einzigen Zahncreme verfügbar. Die beiden Substanzen wirken additiv. In Kombination entsteht also ein doppelter Remineralisierungseffekt und damit ein doppelter Kariesschutz“, erklärt Zahnmediziner und Dentalunternehmer Prof. Dr. Rainer Hahn aus Tübingen.
Note sehr gut für Hydroxylapatit und Fluorid
Kein Wunder also, dass Öko-Test in der Ausgabe 03/2019 die von dem Zahnmediziner entwickelte ApaCare® Zahncreme mit der Note ‚sehr gut‘ bewertet. ApaCare® enthält 1450 ppm Natriumfluorid und Hydroxylapatit in einer patentierten Wirkstoffkombination. Sie ist derzeit die einzige Zahnpasta, die beide Inhaltsstoffe vereint.
Mehr zu den Testergebnissen sind auf der Webseite von Öko-Test zu lesen.
Quellen:
[1] S2k-Leitlinie, Kariesprophylaxe bei bleibenden Zähnen – grundlegende Empfehlungen. AWMF-Registernummer: 083-021
[2] M.Y.Kim et al., Key Engineering Materials, 330-332 (2007) pp. 1347-50
Wissenschaftliche Studien belegen die Wirkung von ApaCare
In vitro Studie:
ApaCare remineralisiert Schmelz und Dentin besser als Aminfluorid-Zahncreme
J Dent. 2011 Jun; 39 (6): 430-7. Epub 2011 Apr 8.
Enamel and dentine remineralization by nano-hydroxyapatite toothpastes.
Tschoppe P, Zandim DL, Martus P, Kielbassa AM.
Department of Operative Dentistry and Periodontology, University School of Dental Medicine, CharitéCentrum 3,
Charité – Universitätmedizin Berlin, Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin, Germany